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Expert/innen

Im DISW arbeitet ein Team von erfahrenen Mitarbeiter/innen und Expert/innen in den verschiedenen Projekten interdisziplinär zusammen. Je nach spezifischer Aufgabenstellung werden zeitlich befristete Task Forces und Projektgruppen gebildet, die passgenau die notwendigen internen und externen Kompetenzen zusammenführen.

Expertin für Beratung, Coaching, Mediation


Qualifikationen:

  • Dipl.-Psychologin
  • Mediatorin (Zertifikat der Universität Heidelberg),

Schwerpunkte:

  • Beratung in der Kinder- und Jugendhilfe  und in der Seniorenwirtschaft (z.B. Seniorenbeiräte). Teamsupervision, Beratung für Familienunternehmen (z.B. in Nachfolgefragen).
  • Moderation von Fachforen zu Themen der Sozialen Arbeit, insbesondere der Kinder- und Jugendhilfe und der Freiwilligenarbeit sowie zu Themen der Sozial- und Seniorenwirtschaft.
  • Coaching und Kommunikationstraining für Führungskräfte im öffentlichen Sektor, bei Wohlfahrtsorganisationen und freien Trägern.
  • Konfliktberatung / Mediation in öffentlichen Unternehmen und Behörden (Migration und Integration, Bildung und Soziales).

aktuelle Tätigkeiten: Runder Tisch zur Situation der Heimerziehung in Schleswig-Holstein durchgeführt im Auftrag des Schleswig-holsteinischen Landtags in Kiel. Moderation von 6 Veranstaltungen mit Experten/innen aus der öffentlichen und freien Jugendhilfe und angrenzenden Bereichen. Erarbeitung von Handlungsfeldern für eine Weiterentwicklung.


Veröffentlichungen:

  • Birtsch, V.: „Wie geht es den Kindern und Jugendlichen in und mit der Kinder- und Jugendhilfe?“ In: unsere Jugend, 2015, 67.Jg., Heft 11+12, S. 488 – 500
  • Birtsch, V., Behn, S., Bindel-Kögel, G. (Hg.) (2014): Freiwilligenarbeit gestalten. Anregungen für die ehrenamtliche Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und ihren Familien. Ernst-Reinhardt-Verlag, München
  • Birtsch, V. in:  Kreft, D. / Mielenz, I. (Hg.): Wörterbuch Soziale Arbeit. Fremdunterbringung, 343-346; Heimerziehung, 431-433,  20133 . Weinheim und Basel

Kurzvita:

  • Freiberuflich im Frauenwirtschaftszentrum Hamburg in den Bereichen Beratung, Coaching, Mediation tätig.
  • Bis 2011 als Leiterin des Amtes für Arbeit und Integration in der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration der Freien und Hansestadt Hamburg.
  • Unterschiedliche Führungsaufgaben auch in den Bereichen Familie, Jugend und Opferschutz.
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik, Frankfurt/M. mit den Schwerpunkten Heimerziehung, Kinder- und Jugendhilfe, Frauenstrafvollzug.
  • Wiss. Mitarbeiterin  Universität Heidelberg, Klinische Psychologie.

www.mediation-birtsch.de

Email: birtsch@institut-sozialwirtschaft.de

Fachhochschule Kiel

Prof. Dr. Rainer Fretschner (*1970) ist seit 2009 Professor für Soziale Arbeit im Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit der Fachhochschule Kiel. Vor seinem Ruf an die FH Kiel war Dr. Fretschner wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsschwerpunkt „Gesundheitswirtschaft und Lebensqualität“ am Institut Arbeit und Technik in Gelsenkirchen sowie Lecturer an der Fakultät für Sozialwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum.

Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen neben Fragestellungen aus den Gesundheitswissenschaften und der Sozialgerontologie vor allem aktuelle Entwicklungen in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft und deren sozial- und wirtschaftspolitische Implikationen. In seiner wissenschaftlichen Tätigkeit hat Dr. Fretschner umfassende Erfahrungen in der erfolgreichen Akquise und Durchführung von Drittmittelprojekten, u.a. für die Europäische Kommission, verschiedene Landes- und Bundesministerien sowie für Stiftungen und Einrichtungen der Forschungsförderung sammeln können. Dr. Fretschner ist in ein internationales Forschungs- und Beratungsnetzwerk zu den Themen Alter, Gesundheit und Soziale Arbeit eingebunden, u. a. Expert Group: Demographic Change and Ageing in Europe; Silver Economy Network of European Regions; WHO-Netzwerke Age-friendly Cities (AFC) und Ageing in a Foreign Land (AFL).

In Hochschullehre und Weiterbildung befasst sich Dr. Fretschner inhaltlich schwerpunktmäßig mit den Themen Soziale Arbeit und soziale Hilfen, Lebenswelt- und Sozialraumorientierung in der Sozialen Arbeit, personenbezogene und soziale Dienstleistungen, Sozialmanagement, Gesundheitssystemforschung und Gesundheitspolitik, aktivierende Sozialpolitik und Integration, Gesundheitsförderung und Prävention, Alterssoziologie, Senioren- und Generationenpolitik.

Experte für Praxisforschung


Qualifikationen:

  • Sozialwissenschaften (Diplom)
  • International Urban Planning (MSc)
  • Soziologie (Dr.Phil.)

Schwerpunkte:

  • Stadtentwicklung
  • Armut
  • Migration
  • Sozialpolitik
  • Evaluation

Universitätsprofessor, Forschungsbereichsleitung am Institut für Raumplanung der TU Wien


Veröffentlichungen (Auswahl):

  • Güntner, Simon / Harding, Jamie (2015): Can transnational exchange in EU projects really lead to change? A differentiated analysis from an action research perspective, in: European Journal of Social Work 18(4): 511-524
  • Güntner, Simon / Fritsche, Miriam (2014): Beteiligungsverfahren zwischen Erwartungen und Enttäuschungen, in: vhw Forum Stadtentwicklung 6/2014: 312-316
  • Güntner, Simon / Stanton, Richard (2013): Urban citizenship through democratic variety – reflections on the local political participation of migrants in European cities, in: Open Citizenship Vol. 4/2: 38-53
  • Güntner, Simon / Harding, Jamie (2013): Active Inclusion – an Effective Strategy to Tackle Youth Homelessness?, in: European Journal of Homelessness Vol. 7/2: 249-263
  • Güntner, Simon / Walther, Uwe-Jens (2013): Aufstieg und Fall der sozialen Stadtpolitik in Europa – das Ende einer Ära? in: Kronauer, Martin / Siebel, Walter (Hrsg.): Polarisierte Städte – Soziale Ungleichheit als Herausforderung für die Stadtpolitik, Frankfurt/M.: Campus: 287-309
  • Güntner, Simon / Ansen, Harald (2013): Das Wohnquartier – eine vernachlässigte Dimension im aktuellen Armutsdiskurs? In: vhw Forum Stadtentwicklung 1/2013: 3-6
  • Güntner, Simon (2012): Stadtpolitikerneuerung durch das Förderprogramm „Soziale Stadt“?  Perspektiven und Grenzen der „Verstetigung“ am Beispiel von fünf Kommunen, in: Zeitschrift für Sozialreform 4/2012: 451-479
  • Güntner, Simon / Calandrino, Michele (2010): The Role of Cities in EU Social Policy, in: Hamedinger, Alexander /Wolffhardt Alexander (eds.): The Europeanisation of Cities, Amsterdam: Techne Press: 145-160
  • Güntner, Simon (2009): Bewegte Zeiten – Anmerkungen zur sozialen Kohäsion in europäischen Städten, in: BBR (ed.): Informationen zur Raumentwicklung 3/2009: 379-393

Kurzvita:

  • 1994-1998 Studium der Sozialwissenschaften in Konstanz und Duisburg
  • 1999-2000 Studium der Stadtplanung in Cardiff /UK
  • 2000-2006 wiss. Mitarbeiter am Institut für Soziologie, TU Berlin
  • 2006-2007 Policy Officer for Social Affairs bei EUROCITIES, Brüssel
  • 2007-2009 Senior Policy Officer for Social Affairs bei EUROCITIES, Brüssel
  • seit 2009 Professor für Sozialwissenschaften an der HAW Hamburg

E-Mail: guentner@institut-sozialwirtschaft.de

Experte für Akademie und Beratung


Qualifikationen:

  • Diplom Pädagoge
  • Supervisor
  • Trainer für Sozialmanagement

Kurzvita:

  • 1979 – 1987 Leiter einer Jugendfreizeitstätte
  • 1988 – 1999 Sozial- und Jugendhilfeplaner
  • 2000 – 2002 Referent für Personal- und Organisationsentwicklung der Stadt Offenburg
  • 2002 – 2006 Leiter des Jugendamtes der Hansestadt Rostock
  • 2007 – 2008 Leiter der Koordinierungsstelle Soziale Hilfen der schleswig-holsteinischen Kreise
  • seit 2009
    • Leiter des Sozial- und Jugendamtes des Kreises Offenbach
    • Mitglied im Vorstand der Gilde Soziale Arbeit
    • Mitglied in der BAG ASD / KSD
  • Seit 1986 nebenberufliche Tätigkeiten als
    • Supervisor
    • Fortbildungsreferent
    • Organisationsberater und Trainer für Führungskräfte der Sozialwirtschaft und der öffentlichen Verwaltung
  • zahlreiche Publikationen vor allem zur Neuen Steuerung und zum Sozialmanagement

Qualifikationen:

  • Dipl. Sozial Pädagoge
  • Doktor der Sozialwissenschaften (Dr. rer. soc.)
  • Promotion am Institut für Sozialökonomik der Ruhr-Universität Bochum

Schwerpunkte:

  • Dienstleistungen in der Sozialen Arbeit (DFG Projekt)
  • Empirische Professionsforschung
  • Vertrauenstheorie sowie Wirtschafts- und Unternehmensethik in sozialen Trägerstrukturen

Kurzvita:

  • Professor an der Fakultät für Wirtschaft und Soziales an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg
  • Lehrauftrag an der Evangelischen Fachhochschule Bochum
  • Lehrauftrag an der Ruhr-Universität Bochum
  • Lehrauftrag am Diakoniewissenschaftlichen Institut der Universität Heidelberg

E-Mail: langer@disw.eu

Qualifikationen

  • 1964–1969: Studium Rechtswissenschaften, Volkswirtschaft, Politik, Kriminologie
  • 1969–1973
    • Promotion „Entlassung und Resozialisierung“
    • 2. Jur. Staatsexamen

aktuelle Tätigkeiten

  • Honorarprofessor an der Universität Lüneburg
  • nebenamtlicher Dozent an div. Fachhochschulen, Berufsakademien und Universitäten zum Themenbereich Sozialmanagement, Organisationsentwicklung, Sozialwirtschaft, Kriminologie, New Public Management
  • Initiator und Herausgeber
    • Magazin Socialmanagement/Sozialwirtschaft
    • Buchreihe Edition Socialmanagement/Sozialwirtschaft
    • Informationsdienst Sozialwirtschaft Aktuel
    • Zeitschrift Seniorenwirtschaft
    • Zeitschrift Neue Kriminalpolitik

Autor zahlreicher Fachaufsätze und Monographien, insb. Lehrbuch der Sozialwirtschaft, Handbuch Sozialmanagement, Handbuch der Resozialisierung etc.


Kurzvita

  • 1974–1978: Leiter der Fortbildungsakademie des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge, Frankfurt/Main
  • 1978–1990: Direktor des Instituts für Sozialarbeit und Sozialpädagogik, (ISS), Frankfurt/Main
  • 1990-2005
    • Ministerialdirigent im Ministerium für Justiz, Frauen, Jugend und Familie, Kiel Abteilungsleiter „Strafvollzug, Soziale Dienste der Justiz, Freie Straffälligenhilfe, Gnadenwesen“
    • Mitglied des Strafvollzugsausschusses der Länder (Leitung der 99. und 100. Sitzung)
  • seit 2004: Gründungsdirektor des DISW
  • 2007-2013 Schriftleiter „Forum Strafvollzug“
  • Leiter zahlreicher nationaler und internationaler Entwicklungsprojekte für die ambulante und stationäre Resozialisierung und für Modernisierungsprojekte in der Sozialwirtschaft.

E-Mail: maelicke@institut-sozialwirtschaft.de

Weitere Qualifikationen:

  • M.A. Soziale Arbeit
  • Doktor der Philosophie

Schwerpunkte:

  • Soziale Sicherung
  • Beratungsforschung
  • Theorien Sozialer Arbeit

Veröffentlichungen:


Kontakt: molle@disw.eu

Studium: Rechtswissenschaften und Erziehungswissenschaften (Abschluss M.A.)

Seit 1986 Prof. an der Universität Lüneburg

seit 1988 Richter am Landgericht Hamburg

Arbeitsgebiet: Jugendkriminalität (Prävention und Intervention)

Schwerpunkte: Präventions- und Interventions-Konzepte (s.o.)

Devianz-Management

Strafvollzug

(internationale) Forschung

Konflikt- und Veränderungsmanagement

Expertin für Organisationsentwicklung im Sozial- und Gesundheitswesen, Qualitäts-, Projekt- und Personalmanagement, Pflegewissenschaft – angewandte Pflegeforschung (ANP)


Qualifikationen

  • Master Pflegewissenschaft (MSc)
  • QM-Auditorin (ISO 9000ff)
  • EFQM-Assessorin
  • Studium Management im Gesundheits- und Sozialwesen (HWP)
  • Pflegedienstleitung
  • Op-Fachschwester
  • Krankenschwester

Schwerpunkte

  • Qualitäts-, Personal- und Projektmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen
  • Pflegeforschung und angewandte Pflegewissenschaft

aktuelle Tätigkeiten

  • Referentin, Dozentin und Unternehmensberaterin
  • QM-Auditorin
  • Projektleitung
  • fachliche Leitung der berufsbegleitenden DISW-Weiterbildung zum „Betriebswirt der Seniorenwirtschaft“
  • Masterstudentin „Advanced Nursing Practice in Spezialisierungen“ HAW Hamburg

Veröffentlichungen

  • „Grüezi, Hamburger Masterstudierende in der Schweiz – Praktikum an der Berner Fachhochschule für Angewandte Wissenschaften – ein Erfahrungsbericht“ 2016, Bern, Hogrefe AG, PADUA (2016), 11 (2), S. 139-143, ISSN 1861-6186
  • „Fachkräftemangel in der Seniorenwirtschaft“, 2012, Baden-Baden, Nomos-Verlagsgesellschaft, Jahrbuch Seniorenwirtschaft 2012, Rainer Fretschner, Josef Hilbert, Bernd Maelicke, S. 43-55, ISBN 978-3-8487-0031-8

Kurzvita

  • Jahrgang 1961
  • von 1997 bis 2003 Kranken- und Op-Fachschwester in der Akutkrankenpflege in Krankenhäusern in Görlitz und Hamburg,
  • von 1998 bis 2008 Pflegedirektorin in drei Hamburger Krankenhäusern mit Personalverantwortung für bis zu 500 MitarbeiterInnen der Pflege,
  • seit 2009 freiberufliche Referentin, Dozentin und Unternehmensberaterin, QM-Auditorin, Projektleitung (Hamburg und bundesweit), sowie fachliche Leitung der berufsbegleitenden Weiterbildung „Betriebswirt/in der Seniorenwirtschaft“ (DISW),
  • seit 2013 nebenberuflich Masterstudentin an der HAW Hamburg in angewandter Pflegewissenschaft (ANP) an der HAW Hamburg, eigene Studie: „Untersuchung der aktuellen, strukturellen Vorrausetzungen für evidenzbasierter Pflege in den Krankenhäusern von Hamburg und Schleswig-Holstein“

Email: email@e-m-reinhardt.de

Qualifikationen

  • Studium der Sozialpädagogik und Theologie in Bochum, Heidelberg, Jerusalem und Kiel
  • MBA Management der Sozialwirtschaft
  • Zusatzausbildung zum Moderator bei Prof. Dr. Waldemar Stange, Lüneburg

Schwerpunkte:

  • Strategieentwicklung in der Sozialen Arbeit im Rahmen  bundes-, landes-, kommunal-, und fachpolitischer  Ebenen (Fachpolitischer Referent im Arbeitsfeld II – Kinder- und Jugendhilfe beim Deutschen Verein)
  • Innovation in der Sozialen Arbeit (Konzeptionelle Weiterentwicklung Integrierter Steuerungsmodelle in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft)
  • Entwicklung des Weiterbildungsstudiengangs „Management in der Seniorenwirtschaft“ – DISW-Projekt
  • Projektentwicklung „Integrierte Versorgungssteuerung im Bereich Pflege“ (DISW Projekt, ASB  Dresden)

Professor für Soziale Arbeit bei der Ev. Hochschule für Soziale Arbeit in Hamburg in Teilzeit

MdL, Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses des schleswig-holsteinischen Landtages


Erfahrungen:

  • Eigene Forschungsorientierung – qualitative  Sozialforschung (qualitative Methoden, Experteninterview nach Meuser und Nagel) im Rahmen der Promotion
  • Kommunale Jugendarbeit, Jugendbildung und Jugendhilfeplanung (Inseljugendpflege)
  • Praktische Kenntnisse über Ansatz der sozialraumorientierten Kinder- und Jugendhilfe und Vernetzung im Sozialraum (praktische Erfahrung mit der Implementierung im Kreis Nordfriesland)
  • Kommunale Kindertagesstättenplanung und Leitung einer großen Kindertagesstätte (Krippe, Kindergarten, Hort). Langjährige Erfahrung mit Dienst- und Fachaufsicht im Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit (Leiter von Kinder- und Jugendeinrichtungen)
  • Entwicklung der Konzeption und den Aufbau einer Schulsozialarbeit auf der Insel Sylt
  • Projektleitung der Konzepterstellung und Planung eines Altenheimes auf der Insel Sylt – soziale Arbeit mit Senioren
  • Aus-, Fort- und Weiterbildung ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen in der Jugendarbeit (Bildungsreferent im Ev. Jugendpfarramt Kiel)
  • Theoretische und praktische Erfahrungen mit den Methoden der Sozialen Arbeit
    • Reflexions- und Analysetechniken
    • Supervision
    • Evaluierung und Wirkungsforschung
    • Sozialpädagogische Fallarbeit (Case-Management)
    • Soziale Gruppenarbeit und Gruppenpädagogik
  • Persönliche Erfahrung mit Methoden-Entwicklung in der Gemeinwesenarbeit
    • Betroffenenbeteiligung
    • Empowerment Ansätze
    • Aktivierungsstrategien
    • Lebenswelt- und Sozialraumorientierung
  • Leitung von Fachreferenten-Teams, Interessengruppen, interdisziplinären Arbeitsgruppen und Versammlungen von Haupt- und Ehrenamtlichen, internationalen Fachgruppen (Fachreferent beim Deutschen Verein)
  • Akquisition von Projekten bei öffentlichen und privaten Geldgebern, Projektmanagement (Erfahrung als Geschäftsführer beim Deutschen Institut für Sozialwirtschaft)
  • Mitarbeit in fachpolitischen Gremien der Sozialen Arbeit beim Deutschen Verein
  • Langjähriges Mitglied des Landesjugendhilfeausschusses in Schleswig-Holstein

Veröffentlichungen:

  • Tietze, Andreas: Ökologie und Nachhaltigkeit in: Grunwald, K., Langer, Andreas (Hrsg.): Sozialwirtschaft – Handbuch für Wissenschaft und Praxis, Nomos, Baden-Baden 2018
  • Tietze Andreas, Analysemethoden in der Sozialwirtschaft, in: Maelicke, Bernd (Hrsg.): Lehrbuch der Sozialwirtschaft 4. Aufl., Nomos, Baden-Baden 2014
  • Tietze, Andreas: Achtsamkeit als Handlungsmaßstab in der Sozialwirtschaft, in: Blaha, K., Colla, H., Meyer, C., Müller-Teusler, S. (Hrsg.): Die Person als Organon in der Sozialen Arbeit, Springer, Wiesbaden 2013
  • Tietze, Andreas, in: Maelicke, Bernd: Lexikon der Sozialwirtschaft, Stichworte: Bürgerstiftung, Nationaler Wohlfahrtsindex (NWI), Nomos, Baden-Baden 2013
  • Tietze, Andreas: Krisen als Chance – Achtsamkeit – ein ethischer Handlungsrahmen für das Management in der Sozialwirtschaft, Nomos, Baden-Baden 2011
  • Dünkel, Frieder, Tietze, Andreas, Zängl, Peter: Wertschöpfung durch Wertschätzung – Festschrift zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Bernd Maelicke, Nomos, Baden-Baden 2011
  • Tietze, Andreas in: Maelicke, Bernd (Hrsg.), Lehrbuch der Sozialwirtschaft, 3. Auflage, Analysemethoden im Management der Sozialwirtschaft, Nomos, Baden-Baden 2009
  • Tietze, Andreas in: Maelicke, Bernd (Hrsg.), Lexikon der Sozialwirtschaft, Stichworte: Bürgerstiftung, Corporate Design, Hort, Panel, Seniorenwirtschaft, Sozialberichterstattung, Unternehmenskultur, Nomos, Baden-Baden 2008
  • Tietze, Andreas in: Deutscher Verein (Hrsg.), Fachlexikon der sozialen Arbeit, (Stichwort: Wohngemeinschaften) 6. Aufl., Nomos, Baden-Baden, 2007
  • Tietze, Andreas, Analysemethoden in: Arnold, Ulli;  Maelicke, Bernd (Hrsg.), Lehrbuch der Sozialwirtschaft, 3. Aufl., Nomos, Baden-Baden 2008
  • Tietze Andreas, Neue Managementkonzepte in: SOZIALWIRTSCHAFT 4/2008 , S. 23 ff
  • Tietze, Andreas, Unternehmensphilosophie, Leitbild und Corporate Design in: Maelicke, Bernd (Hrsg.), Innovation und Management in der Sozialwirtschaft, 2005,  S. 25 ff
  • Tietze, Andreas, u.a., Angebotsstrukturen der Zukunft – das Heim als Servicezentrum in ALTENHEIM 3/2007, S. 52 ff
  • Tietze, Andreas, u.a., Serviceverbund als strategisches Ziel in: CAREkonkret Nr. 32/33 2006, S. 1-2

Email: tietze@institut-sozialwirtschaft.de

Expertin für Praxisforschung


Qualifikationen:

  • Betriebswirtschaft (Dipl. Kauffrau)
  • Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol.)

Schwerpunkt: Sozialwirtschaftliche Wirkungs- und Prozessevaluationen


Professorin für Sozialökonomie und Sozialmanagement an der HAW Hamburg, Department Soziale Arbeit


Eine Auswahl der Veröffentlichungen finden Sie auf der Seite der HAW Hamburg.


Kurzvita:

  • Professorin an der HAW Hamburg
  • Professorin für BWL im Sozial- und Gesundheitswesen an der FH der Diakonie, Bielefeld
  • Fachanleitung und Kaufmännisches Management bei Spektrum gGmbH, Berlin
  • Lehraufträge Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin und FH Bielefeld, FB Sozialwesen

E-Mail: vaudt@institut-sozialwirtschaft.de

Qualifikationen:

  • Diplom Verwaltungswirt (FH)
  • Diplom Sozialwissenschaftler
  • Dr. rer. soc

Schwerpunkte:

  • Sozialmanagement
  • Social Impact Modell
  • Seniorenwirtschaft
  • Soziale Gerontologie
  • Freiwilligenmanagement

Dozent an der Fachhochschule Nordwestschweiz, Basel/Olten


Kurzvita:

  • 1992 – 1996 Bundesverband der Betriebskrankenkassen, Essen
  • 1996 – 2001 Institut für Gerontologie, Dortmund
  • 2001 – 2009 Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit des Landes Schleswig-Holstein, Kiel
  • Seit 2010 FHNW (Fachhochschule Nordwestschweiz)

Mitgliedschaften:

  • Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie
  • Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)
  • Redaktion „Seniorenwirtschaft“
  • Fachbeirat Sozialwirtschaft, FH Kiel – Fachbereich Soziale Arbeit

Lehre:

  • Sozialmanagement
  • Gestaltung von professionellem Handeln in organisationalen Kontexten

Dienstleistung und Beratung:

  • Projektentwicklung
  • Beratung von öffentlichen und privaten Institutionen insbesondere im Sozialwesen