Sozialräumlich orientierte Analyse von Bedarfen, neuen Bedarfsgruppen und Angebotsformen für Familienzentren im Kreis Ostholstein

Autor/innen: Prof. Dr. Andreas Langer, Fabian Frei, Jana Molle.

Im Auftrag der Träger der vier Familienzentren im Kreis Ostholstein: Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Eutin e.V., Lebenshilfe Ostholstein e.V., Deutscher Kinderschutzbund Kreisverband Ostholstein e.V., Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Heiligenhafen e.V.

Der am 10.02.2015 veröffentlichte Bericht kann hier heruntergeladen werden.

In dem Eckpunktepapier zur Entwicklung von Familienzentren (Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung Schleswig-Holstein 2014) beschreibt die Landesregierung Schleswig-Holstein den Ausbau von Kinderbetreuung und Angeboten zur Stärkung der Erziehungskompetenz, mit dem Ziel vorhandene und neue Angebotsformen verstärkt in den jeweiligen Sozialräumen zu vernetzten, Kooperationen voranzutreiben.

Die Angebotsstruktur soll von den Akteuren im jeweiligen Sozialraum mitgestaltet werden. Sie sollen die Bedarfe aufgreifen, die an sie herangetragen werden. Eine Sozialraumanalyse (Analyse der Angebote und Bedarfe) muss vorliegen und an Sozialraumdaten gekoppelt sein (Bevölkerungsstruktur, Entwicklung der Altersstruktur etc.) (vgl. Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung Schleswig-Holstein 2014).

Der Auftrag, eine sozialräumlich orientierte Analyse von Bedarfen, neuen Bedarfsgruppen und Angebotsformen für Familienzentren zu leisten, wurde vom DISW übernommen.