Dr. Vera Birtsch, Mitglied im Expert/innenteam des DISW, hat zusammen mit Sabine Behn und Gabriele Bindel-Kögel (2014) den Band „Freiwilligenarbeit gestalten – Anregungen für die ehrenamtliche Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und ihren Familien“ herausgegeben. Dabei steht die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und ihre Familien im Mittelpunkt. Es geht um erste Hilfen nach der Geburt, Lernhelfer in der Schulzeit bis hin zum ‚Mentoring‘ beim Übergang von der Schule in die Ausbildung.
Partizipation in der Eingliederungshilfe: das Persönliche Budget
Autor: Andreas Langer (2014).
Im Rahmen der neuen Fachpublikation „Partizipation in der sozialen Arbeit: Alibi oder Empowerment?“ des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. hat Andreas Langer den Artikel „Partizipation in der Eingliederungshilfe: das Persönliche Budget“ verfasst.
Persönlich vor ambulant und stationär
Autor: Andreas Langer (2013).
Das Persönliche Budget (PB) stellt einen wichtigen Schritt zur Stärkung des Selbstbestimmungsrechts durch die Gestaltung passgenauer und individualisierter Leistungskontexte für Menschen mit Behinderung dar. Trotz des Rechtsanspruchs seit 2008 kommt das PB allerdings nur erschreckend langsam in Gang.
Professionell managen
Kompetenz, Wissen und Governance im Sozialen Management. Autor: Andreas Langer (2013).
Im Rahmen eines sich verändernden Sozialstaates lässt sich ein doppelter Professionalisierungsprozess im Sozialmanagement feststellen: Einerseits deutet die Konjunktur und Nachfrage diverser Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Sozial-, NPO- und New-Public-Management auf eine akademisch-wissenschaftliche Professionalisierung hin. Andererseits differenziert sich Leitung und Führung (Management) in öffentlichen und freien Trägern durch spezialisiertes Wissen, Kompetenz, Verantwortung und Aufgaben.
Lexikon der Sozialwirtschaft
Herausgeber: Klaus Grunwald, Georg Horcher, Bernd Maelicke.
Die Sozialwirtschaft bzw. das Sozialmanagement ist als wissenschaftliche Disziplin relativ jung und bedarf einer klaren, praxisorientierten sowie theoretisch fundierten Begrifflichkeit. Mit seinen über 600 Stichworten eröffnet das Lexikon in der 2. aktualisierten und vollständig überarbeitete Auflage (2013) einen interdisziplinären Zugang zur Sozialwirtschaft von A bis Z. Weit über die reine Begriffsbestimmung hinaus systematisiert das Nachschlagewerk die wichtigen Themen der Sozialwirtschaft.
Innovation und Systementwicklung in der Frühförderung
Neue Fachlichkeit – Neue Finanzierung – Neue Allianzen.
Autor/innen: Bernd Maelicke, Rainer Fretschner, Nina Köhler, Fabian Frei.
Der Band zur Frühförderung (2013) steht im Diskurs um Innovationen und Entwicklungen im System der Förderung behinderter oder von Behinderung bedrohter Kinder.
Praxisbuch zum Social-Impact-Modell
Herausgeber: Beat Uebelhart und Peter Zängl.
Das Social-Impact-Modell hat sich als Analyse-, Planungs-, Steuerungs- und Evaluationsinstrument im Bereich der Wohlfahrtsleistungen und sozialer Dienstleistungen zur Linderung oder Lösung sozialer und gesellschaftlicher Probleme schon nach kurzer Zeit durchgesetzt.
Vernetzung statt Versäulung – Gutachten über Frühförderung in Schleswig-Holstein
Autor/innen: Prof. Dr. Bernd Maelicke, Prof. Dr. Rainer Fretschner, Nina Köhler, Fabian Frei.
Die Landesregierung Schleswig-Holstein hat 2010 das DISW mit einem Gutachten über die Situation der Frühförderung in Schleswig-Holstein beauftragt. Das DISW setzte mit einer Kombination von quantitativen und qualitativen Methoden ein mehrdimensionales Forschungsdesign unter enger Beteiligung aller Akteure ein. Wesentliche Bausteine der Begutachtung waren Interviews, Fragebögen, Vergleiche mit den Entwicklungen in anderen Bundesländern sowie Workshops mit Fach- und Führungskräften.
Fachtagung „Vernetzung statt Versäulung – Innovationen in der Frühförderung in Schleswig-Holstein“
Am 06.03.2013 fand die Fachtagung „Vernetzung statt Versäulung – Innovationen in der Frühförderung in Schleswig-Holstein“ im Wissenschaftszentrum in Kiel statt.
Nomos-Jahrbuch der Seniorenwirtschaft 2012
Herausgeber: Rainer Fretschner, Josef Hilbert, Bernd Maelicke.
Im Nomos Verlag ist das „Jahrbuch der Seniorenwirtschaft 2012“ erschienen. Herausgeber sind Rainer Fretschner, Josef Hilbert, Bernd Maelicke. Im Mittelpunkt stehen die aktuellen Auswirkungen von gesellschafts- und sozialpolitischen Trends und Megatrends auf die Entwicklung von seniorengerechten Produkten und Dienstleistungen in der Seniorenwirtschaft – national und international.