Sozialräumlich orientierte Analyse von Bedarfen, neuen Bedarfsgruppen und Angebotsformen für Familienzentren im Kreis Ostholstein

Autor/innen: Prof. Dr. Andreas Langer, Fabian Frei, Jana Molle. Im Auftrag der Träger der vier Familienzentren im Kreis Ostholstein: Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Eutin e.V., Lebenshilfe Ostholstein e.V., Deutscher Kinderschutzbund Kreisverband Ostholstein e.V., Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Heiligenhafen e.V. Der am 10.02.2015 veröffentlichte Bericht kann hier heruntergeladen werden.

Lehrbuch der Sozialwirtschaft

Herausgeber: Ulli Arnold, Klaus Grunwald, Bernd Maelicke (2014). Die vollständig aktualisierte und neu bearbeitete 4. Auflage vermittelt Grund- und Aufbauwissen zu den relevanten Themen der Sozialwirtschaft. Nomos Verlag, Baden-Baden. Weitere Informationen: www.nomos-shop.de

Freiwilligenarbeit gestalten – Anregungen für die ehrenamtliche Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und ihren Familien

Dr. Vera Birtsch, Mitglied im Expert/innenteam des DISW, hat zusammen mit Sabine Behn und Gabriele Bindel-Kögel (2014) den Band „Freiwilligenarbeit gestalten – Anregungen für die ehrenamtliche Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und ihren Familien“ herausgegeben. Dabei steht die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und ihre Familien im Mittelpunkt. Es geht um erste …

Partizipation in der Eingliederungshilfe: das Persönliche Budget

Autor: Andreas Langer (2014). Im Rahmen der neuen Fachpublikation „Partizipation in der sozialen Arbeit: Alibi oder Empowerment?“ des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. hat Andreas Langer den Artikel „Partizipation in der Eingliederungshilfe: das Persönliche Budget“ verfasst.

Persönlich vor ambulant und stationär

Autor: Andreas Langer (2013). Das Persönliche Budget (PB) stellt einen wichtigen Schritt zur Stärkung des Selbstbestimmungsrechts durch die Gestaltung passgenauer und individualisierter Leistungskontexte für Menschen mit Behinderung dar. Trotz des Rechtsanspruchs seit 2008 kommt das PB allerdings nur erschreckend langsam in Gang.

Professionell managen

Kompetenz, Wissen und Governance im Sozialen Management. Autor: Andreas Langer (2013). Im Rahmen eines sich verändernden Sozialstaates lässt sich ein doppelter Professionalisierungsprozess im Sozialmanagement feststellen: Einerseits deutet die Konjunktur und Nachfrage diverser Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Sozial-, NPO- und New-Public-Management auf eine akademisch-wissenschaftliche Professionalisierung hin. Andererseits differenziert sich Leitung und …

Lexikon der Sozialwirtschaft

Herausgeber: Klaus Grunwald, Georg Horcher, Bernd Maelicke. Die Sozialwirtschaft bzw. das Sozialmanagement ist als wissenschaftliche Disziplin relativ jung und bedarf einer klaren, praxisorientierten sowie theoretisch fundierten Begrifflichkeit. Mit seinen über 600 Stichworten eröffnet das Lexikon in der 2. aktualisierten und vollständig überarbeitete Auflage (2013) einen interdisziplinären Zugang zur Sozialwirtschaft von A …

Innovation und Systementwicklung in der Frühförderung

Neue Fachlichkeit – Neue Finanzierung – Neue Allianzen. Autor/innen: Bernd Maelicke, Rainer Fretschner, Nina Köhler, Fabian Frei. Der Band zur Frühförderung (2013) steht im Diskurs um Innovationen und Entwicklungen im System der Förderung behinderter oder von Behinderung bedrohter Kinder.

Praxisbuch zum Social-Impact-Modell

Herausgeber: Beat Uebelhart und Peter Zängl. Das Social-Impact-Modell hat sich als Analyse-, Planungs-, Steuerungs- und Evaluationsinstrument im Bereich der Wohlfahrtsleistungen und sozialer Dienstleistungen zur Linderung oder Lösung sozialer und gesellschaftlicher Probleme schon nach kurzer Zeit durchgesetzt.

Vernetzung statt Versäulung – Gutachten über Frühförderung in Schleswig-Holstein

Autor/innen: Prof. Dr. Bernd Maelicke, Prof. Dr. Rainer Fretschner, Nina Köhler, Fabian Frei. Die Landesregierung Schleswig-Holstein hat 2010 das DISW mit einem Gutachten über die Situation der Frühförderung in Schleswig-Holstein beauftragt. Das DISW setzte mit einer Kombination von quantitativen und qualitativen Methoden ein mehrdimensionales Forschungsdesign unter enger Beteiligung aller Akteure ein. …